Kein Automatencasino in der Rigaer94! Die Spielhallenmafia hinter Lafone Investments

// Die zweite Veröffentlichung über die Hinterleute der Briefkastenfirma Lafone Investmenst, mit weiteren im August aus ihrem Büro entwendeten Unterlagen. //

Beschluss des Amtsgerichts Saarbrücken wegen Manipulation von Spielautomaten

1. Von 2016 bis heute
2. Die Automaten-Industrie
3. Abrechnungsbetrug und Hausdurchsuchung
4. Krimielle Machenschaften und Macht

Von 2016 bis heute

Spätestens seit 2016 laufen, parallel zum Tauziehen um die Rigaer94, die Spekulationen darüber, wer hinter der britischen Briefkastengesellschaft steckt. Anwälte, die vorgaben die Briefkastenfirma „Lafone Investments“ zu Vertreten, versuchten damals mit dem Innensenat die Veranstaltungsräume in der Rigaer94 zu räumen, bis die Bullen von einem Gericht zurückgepfiffen wurden.

In 2016 berichtete der Spiegel, ein zwielichtiger Spielhallenmillionär stecke hinter der Briefkastenfirma ohne Briefkasten. Vor der alten Anschrift der „Centurius Immobilien Handels GmbH“, zu der einige Fäden führten, standen dann ein paar Monate Objektschützer der Polizei. Dort auch ansässig und mit den diversen anderen Firmen aus der Bürogemeinschaft Leonid Medved und Igor Lipniak nun zum Ku’damm 92 umgezogen sind öffentlich recherchierbare Firmen zum Betrieb von Automatencasinos. Einie davon tragen eindeutige Namen wie „Frankfurter Allee 286 Spielhallen GmbH“ (Foto der Immobilie unten) oder „Rossler Straße 79 Spielhallen KG“, andere haben im Gewerbeverzeichnis als Zweck den Betrieb von Spielhallen stehen.

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